Produkte zum Begriff Kunst-in-Berlin:
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Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 2006.
Mit Beiträgen zur Geschichte und zum politischen und kulturellen Zeitgeschehen Berlins. Aus dem Inhalt: Hans-Michael Bernhardt: 100 Jahre Friedrich - Engels - Gymnasium. - Heinrich Lange: Zur Aufstellung der Standbilder Bülows und Scharnhorsts gegenüber dem ursprünglichen Standort vor der Neuen Wache. - Kurt Laser: Die Filmindustrie in Berlin während des Ersten Weltkriegs. - Guy Leclerc/Kurt Wernicke: Ludwig Urban Blesson, Befehlshaber der Bürgerwehr 1848. - Frank Martin: Die im 2. Weltkrieg zerstörte Langhausverglasung der Friedrichswerderschen Kirche. - Eberhard/Ingrid Rechenberg: Glasbläser und Perlenmacher in Berlin um 1800. - Sabine Röck: Peter Behrens. Produktgestaltung für die AEG. - Georg Schertz: Schwanenwerder. - Christiane Schuchard: Berliner Universitätsbesucher von den Anfängen bis zur Reformation. - Dietrich Steinbeck: Der Opernintendant Gustav Rudolf Sellner (1905-1990). - Christian Welzbacher: Otto Firles Beitrag zu Villenbau und Wohnkultur der Moderne. - Die »Berlin - Chronik 2004« von Werner Breunig und die Premieren - Chronik »Das Theaterjahr 2004« von Sabine Preuß beschließen das Jahrbuch.
Preis: 25.00 € | Versand*: 6.95 € -
Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 1999.
Das Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 1999 mit Beiträgen zur Geschichte und zum politischen und kulturellen Zeitgeschehen Berlins. Mit seinen regionalgeschichtlichen und chronikalischen Beiträgen wendet sich das seit 1982 erscheinende Jahrbuch wiederum an Wissenschaftler und Studierende, Journalisten, Kommunal-, Landes- und Bundespolitiker ebenso wie an historisch Interessierte vornehmlich im Raum Berlin-Brandenburg.
Preis: 12.00 € | Versand*: 6.95 € -
Postkarten-Set Berlin in der Kunst.
Diese gelungene Auswahl bietet einen künstlerischen Berlin-Spaziergang anhand von Postkarten durch die Jahrhunderte und Kunststile. Gemütlich still war Berlin zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Franziska Kobes zeigt uns um 1830 eine idyllische Berliner Marktszene. Die Granitschale im Lustgarten war ein Biedermeierweltwunder und wurde von Johann Erdmann Hummel 1831 in Öl verewigt. Im Hintergrund erkennt man Schinkels Berliner Dom und das Stadtschloss. Carl Daniel Freydank malt 1840 Blick auf Schlossbrücke und Altes Museum, linker Hand sieht man das barocke Zeughaus. Mit Eduard Gärtner geht es von dort 1853 weiter zum berühmten Boulevard Unter den Linden. Ganz neu steht dort seit zwei Jahren das Reiterstandbild für Friedrich II. Der Maler zeigt es vor der Oper und dem Dom eingebunden in ein weitläufiges Stadtpanorama. Lovis Corinth malte 1922 den Verlauf der Linden aus der Vogelperspektive. Die Limousinen reihen sich aneinander und auf den breiten Bürgersteigen tobt das Großstadtleben der wilden Zwanziger. Selbst bei Regen reißt der Besucherstrom nicht ab. Lesser Ury schuf 1920 ein herrliches Regenbild, am Horizont strahlt bereits die Sonne durch die Wolken und gibt eine goldene Lichtstimmung. Nur einen Sprung ist es von hier aus zum Potsdamer Platz, präsentiert von Ernst Ludwig Kirchner 1914 als elegant buntes Treiben auf giftgrünen Straßen und vor feuerroten Gebäuden. Max Liebermann und Hans Baluschek führen uns in ein ganz anderes Berlin: Der Großstadtvilla am Wannsee steht der proletarische Sommerabend mit Hinterhöfen und Stadtbahn entgegen.
Preis: 14.00 € | Versand*: 6.95 € -
Cocktails in Berlin. Geschichte - Bars - Rezepte.
Die Cocktailkultur in Berlin kann auf eine lange und spannende Geschichte zurückblicken. Michael C. Bienert erzählt in diesem Buch, wie der Cocktail im 19. Jahrhundert die Stadt eroberte, und schildert die große Blütezeit der Bars in den 1920er und 1930er Jahren. Dabei führt er uns an legendäre Orte wie die Bar des Eden-Hotels oder das Kakadu und stellt historische Cocktails vor, die dort einst auf der Karte standen. 50 Rezepte, zahlreiche Abbildungen und 15 Porträts von aktuellen klassischen Bars machen das Buch zu einem unterhaltsamen und informativen Wegbegleiter für alle, die sich für gut gemixte Drinks begeistern.
Preis: 28.00 € | Versand*: 6.95 €
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"Was sind die bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Berlin?" "Wie ist das Nachtleben in Berlin?"
Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Berlin sind das Brandenburger Tor, der Fernsehturm und die East Side Gallery. Das Nachtleben in Berlin ist sehr vielfältig und bietet eine große Auswahl an Clubs, Bars und Veranstaltungen für jeden Geschmack. Die Stadt ist bekannt für ihre lebendige und pulsierende Partyszene, die bis in die frühen Morgenstunden dauert.
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Ist das Nachtleben in Berlin wirklich so krass?
Ja, das Nachtleben in Berlin ist bekannt für seine Vielfalt und Intensität. Die Stadt bietet eine große Auswahl an Clubs, Bars und Veranstaltungen, die bis in die frühen Morgenstunden geöffnet sind. Es gibt für jeden Geschmack und jede Musikrichtung etwas zu entdecken.
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Wie finde ich ein Praktikum im Bereich Kunst in Berlin?
Um ein Praktikum im Bereich Kunst in Berlin zu finden, könntest du verschiedene Wege einschlagen. Du könntest zum Beispiel auf Online-Plattformen wie Praktikumssuchmaschinen oder Jobbörsen nach entsprechenden Angeboten suchen. Eine andere Möglichkeit wäre es, gezielt bei Galerien, Museen oder Kulturinstitutionen in Berlin nachzufragen, ob sie Praktikumsplätze anbieten. Zudem könntest du dich auch an Kunstakademien oder Hochschulen wenden, um herauszufinden, ob sie Praktikumsprogramme im Bereich Kunst haben.
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Berlin Geschichte Sehenswürdigkeiten
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111 Orte in Berlin, die Geschichte erzählen.
Berlin ist ein Knäuel. Nicht nur die bunte Oberfläche. Es sind auch die über die Zeit verwobenen vielen Geschichten, die den Mythos ausmachen: Wer waren Lili und Marleen und warum kamen sie zum Tor an der Kaserne? Stimmt es, dass der Maler Heinrich Zille selbst einmal Modell stand? Wo entstanden über Nacht so viele Keller-Clubs, dass man sie der Einfachheit halber nach Wochentagen nannte: Montagsbar, Dienstagsbar, Mittwochsbar. Was trug Anita Berber unter ihrem Hermelin-Pelz? Und liefen die Uhren hier wirklich einmal monatelang nach Moskauer Zeit? 111 Orte erzählen Geschichten, die das große Wunderding Berlin auf eine ganz eigene Weise entwirren.
Preis: 16.95 € | Versand*: 6.95 € -
Die Kunst, in Berlin zu leben. Ein Führer durch das Berlin der Nachkriegszeit.
Im Jahr 1957 macht sich Konrad Haemmerling, der Autor des in der Weimarer Republik erschienenen Bestsellers »Ein Führer durch das lasterhafte Berlin«, auf den Weg durch die inzwischen geteilte deutsche Hauptstadt. Er durchstreift die Straßen in West und Ost, blickt zurück auf die Trümmerjahre, als die Stadt langsam neuen Lebensmut schöpfte, und beobachtet die Lebensgewohnheiten der Berliner zwischen Anpassung und Eigensinn. Hin und wieder - vor allem, wenn es um das Tanzvergnügen geht - blitzen dabei Erinnerungen an das Vorkriegs-Berlin auf, nur dass im Kalten Krieg Mambo und Boogie statt Charleston und Swing regieren und Studenten die »Existentialistenkeller« bevölkern.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910-1933.
Wichtige Künstler der ungarischen Klassischen Moderne lebten und arbeiteten temporär an der Spree und waren in der Berliner Avantgarde präsent. Die enge Verbundenheit der Weimarer Kultur mit den kreativen Kräften Ungarns, die mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten endete, tritt nun fulminant illustriert zutage. Die Stadt Berlin spielt in der Geschichte der ungarischen Kunst und Kultur eine besondere Rolle: Bereits vor dem Ersten Weltkrieg bot die wachsende Metropole den Künstlern eine Ausstellungsbühne, auf der sie sich in internationalem Kontext präsentierten. Nach dem Ende einer politischen Neugestaltung Ungarns durch die Räterepublik und den Sieg reaktionärer Kräfte wurde das kosmopolitische Berlin ab 1919 für ungarische Exil-Künstler zum Ort schöpferischer Freiheit. Ein künstlerisches Feuerwerk, das nun in Text und Bild entdeckt werden kann. (Text dt., engl.)
Preis: 49.90 € | Versand*: 6.95 € -
Erinnerungsorte in Berlin - Führer zu Schauplätzen deutscher Geschichte
Kriege und Katastrophen, Zerstörung, Befreiung und Neubeginn, Mauerbau und Wiedervereinigung haben in der Berliner Denkmal-Landschaft eindrucksvolle Spuren hinterlassen. Caspar beginnt seinen Rundgang am Brandenburger Tor und führt über die Neue Wache, Unter den Linden und die Steinerne Chronik am Roten Rathaus zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas und zu anderen Erinnerungsstätten an Krieg und Gewaltherrschaft.
Preis: 5.95 € | Versand*: 6.95 €
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Wie viel kostet ein Wochenende in Berlin?
Wie viel kostet ein Wochenende in Berlin? Das hängt stark von deinen persönlichen Vorlieben und deinem Budget ab. Die Unterkunft kann je nach Hotelkategorie und Lage variieren, von günstigen Hostels bis zu luxuriösen Hotels. Für Verpflegung und Aktivitäten solltest du ebenfalls ein Budget einplanen, da Berlin eine Vielzahl von Restaurants, Bars und Sehenswürdigkeiten bietet. Zudem können die Kosten für den Transport innerhalb der Stadt und für Eintrittsgelder zu Museen oder Veranstaltungen variieren. Insgesamt kannst du mit einem Budget von 200-500 Euro für ein Wochenende in Berlin rechnen, abhängig von deinen individuellen Bedürfnissen.
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Was würde mich ein Wochenende in Berlin kosten?
Die Kosten für ein Wochenende in Berlin können je nach individuellen Vorlieben und Budget variieren. Eine grobe Schätzung für Unterkunft, Verpflegung und Freizeitaktivitäten könnte zwischen 200 und 500 Euro liegen. Es hängt jedoch von Faktoren wie der Art der Unterkunft, den gewählten Restaurants und den besuchten Sehenswürdigkeiten ab.
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Lebe ich in Berlin oder wohne ich in Berlin?
Das hängt von der Perspektive ab. Wenn du dich auf den Ort beziehst, an dem du deinen Wohnsitz hast, dann wohnst du in Berlin. Wenn du jedoch die Stadt als Teil deines Lebens und deiner Identität betrachtest, dann lebst du in Berlin.
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Tourist in Berlin
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